Produkt zum Begriff DDR:
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Gesichter der Arbeit. Fotografien aus Industriebetrieben der DDR.
Rauchende Schlote, Menschen in Kittelschürze und Blaumann - in der Hauptstadt der DDR schlug das industrielle Herz des Arbeiter- und Bauernstaates. Der Fotograf Günter Krawutschke kannte die Welt der vielen kleinen und großen Industriebetriebe Ostberlins und der DDR wie kein anderer. Seine Aufnahmen vermitteln ungeschönte und teils intime Einblicke in diese längst verschwundene Welt: Sie dokumentieren emotionale Momente und starke Charaktere vor dem nüchternen Hintergrund des harten Arbeitsalltags. Viele der beeindruckenden Fotografien wurden zu DDR-Zeiten nie veröffentlicht. (Text dt., engl.)
Preis: 26.00 € | Versand*: 6.95 € -
10-Mark-DDR-Gedenkmünze "40 Jahre DDR"
Es gab insgesamt 123 Gedenkmünzen die einen Münzwert von 5, 10 oder 20 Mark besaßen. Sie wurden zu verschiedenen Jubiläen oder Anlässen herausgegeben. Sie waren meist aus Silber, Kupfer/Nickel/Zink (Neusilber) oder anderen Legierungen. Die Gedenkmünzen sind vor allem aufgrund ihrer geschichtlichen Bedeutung eines der beliebtesten Sammelthemen. Die DDR-Gedenkmünzen wurden von 1966 bis 1990 in den Berliner "VEB Münze der DDR" geprägt.
Preis: 21.99 € | Versand*: 6.95 € -
5 Mark DDR Gedenkmünze "20 Jahre DDR"!
Die offizielle 5-Mark-DDR-Gedenkmünze "20 Jahre DDR"! Die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) datiert vom 7. Oktober 1949. Sie war in wesentlichen Teilen der Weimarer Verfassung von 1919 nachgebildet. Dieser mit dem Ostblock verbundene, 14 Bezirke enthaltende Einheitsstaat umfaßte etwas weniger als ein Viertel des Reichsgebietes in den Grenzen von 1937. Zur Zeit der Gründung lebte dort etwa ein Fünftel der Bevölkerung des Jahres 1939. Die Macht wurde vom Staatsrat bzw. dessen Vorsitzendem ausgeübt, der die DDR auch im zwischenstaatlichen Verkehr vertrat.
Preis: 6.99 € | Versand*: 6.95 € -
20 Mark DDR Gedenkmünze "30 Jahre DDR"!
20 Mark DDR Gedenkmünze "30 Jahre DDR"! Die Erinnerungsmünze zum 30. Jahrestag der Deutschen Demokratischen Republik soll in ihrem Bild den Fortschritt des sozialistischen Arbeiterund Bauernstaates verkörpern. Zwei Porträts, das eines Mannes und das einer Frau, verkörpern die Zufriedenheit des in diesen drei Jahrzehnten Erreichten. Obgleich die DDR nach dem Krieg von den gleichen Voraussetzungen ausging wie die Bundesrepublik Deutschland, konnte sie nie einen ähnlichen wirtschaftlichen Aufschwung verzeichnen.
Preis: 12.99 € | Versand*: 6.95 €
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Wie wurden DDR Flüchtlinge aus der DDR aufgenommen?
Wie wurden DDR Flüchtlinge aus der DDR aufgenommen? DDR Flüchtlinge wurden in der Bundesrepublik Deutschland in speziellen Aufnahmelagern untergebracht, wo sie medizinisch versorgt und betreut wurden. Sie erhielten finanzielle Unterstützung und wurden bei der Integration in die Gesellschaft unterstützt. Zudem konnten sie oft schnell die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Es gab auch Programme zur beruflichen Qualifizierung und Sprachkurse, um den Flüchtlingen den Neustart in Deutschland zu erleichtern. Insgesamt wurden DDR Flüchtlinge herzlich aufgenommen und konnten ein neues Leben in Freiheit beginnen.
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Mochten ehemalige DDR-Staatsbürger die DDR oder nicht?
Die Meinungen ehemaliger DDR-Staatsbürger zur DDR sind unterschiedlich. Einige Menschen haben positive Erinnerungen an die sozialistische Gesellschaft und schätzen beispielsweise die Sicherheit und Stabilität, die sie in der DDR erlebt haben. Andere hingegen haben negative Erfahrungen gemacht und kritisieren die Einschränkungen der persönlichen Freiheit und die politische Unterdrückung in der DDR.
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Was sind DDR-Süßigkeiten?
DDR-Süßigkeiten sind Süßigkeiten, die in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik hergestellt und konsumiert wurden. Dazu gehören unter anderem Schokolade, Bonbons, Kaugummi, Fruchtgummis und Gebäck. Einige bekannte DDR-Süßigkeiten sind beispielsweise "Rotstern" Schokolade, "Filinchen" Waffeln, "Pfeffi" Pfefferminzbonbons und "Nudossi" Nuss-Nougat-Creme. Viele dieser Süßigkeiten sind auch heute noch beliebt und werden in Ostdeutschland hergestellt und verkauft.
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Wer gehörte zur DDR?
In der DDR lebten die Menschen, die in den vier Besatzungszonen nach dem Zweiten Weltkrieg auf dem Gebiet der sowjetischen Besatzungszone wohnten. Die DDR wurde am 7. Oktober 1949 gegründet und bestand bis zum 3. Oktober 1990. Die Bewohner der DDR waren Bürgerinnen und Bürger, die in der DDR geboren wurden oder dorthin gezogen sind. Die DDR umfasste die heutigen Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen sowie Teile von Berlin.
Ähnliche Suchbegriffe für DDR:
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10 Mark DDR Gedenkmünze "25 Jahre DDR"!
10 Mark DDR Gedenkmünze "25 Jahre Deutsche Demokratische Republik"! In der Deutschen Demokratischen Republik diente das Geld- und Kreditwesen vorrangig der Planung. Bereits 1945 wurde in der sowjetischen Besatzungszone ein neues Bankensystem auf diesen Zweck hin ausgerichtet. Nahezu alle privaten Banken mussten schließen, gleichzeitig wurden neue öffentliche gegründet. Diese erhielten 1948 in der Deutschen Emissions- und Girobank, der späteren Deutschen Notenbank, ihre organisatorische Spitze.
Preis: 7.99 € | Versand*: 6.95 € -
DDR Forstwirtschaft
Die Sendereihe „Die Aktuelle Forstschau“ informierte über alles, was die Männer & Frauen vom Forst bewegte. Zum Beispiel vom Baumeinschlag und von Forsttechnik jeglicher Art – bis hin zur seltenen Holzvollerntemaschine, Holztransporte – auch zu Wasser, Walderneuerung, Sägewerke in Aktion, hochinteressante Holzformungsan- lagen, Waldpflege am Boden und aus der Luft, überraschend vielseitige Konsumgüterproduk- tion vom Jägerzaun bis zum Tischbein. ... 30 Jahre später berichtet die beigelegte Bonus-DVD allumfassend über die moderne Forstwirtschaft von heute.
Preis: 29.99 € | Versand*: 6.99 € -
DDR Motorsport
Bis zu 100.000 kamen zu DDR-Zeiten, wenn der MC Bergring rief und machten Teterow zu einem Mekka aus Benzingeruch und gehörigem Volksfest nach Art der Motorsportfans. Das internationale Bergringrennen auf der legendären Grasbahn war eine der bedeutendsten Motorsportveranstaltungen der DDR. Waghalsig wurden auf der sehr anspruchsvollen Bahn heiße Rennen ausgetragen, bei denen die Fahrer nicht selten ihr Leben riskierten, um die Zuschauer zu begeistern und den „goldenen Helm“ zu erringen. Spektakulär waren auch die Seitenwagenrennen und nicht zu vergessen die einmalige Atmosphäre in den Wendejahren 90/91, als gewaltige Zuschauermassen das 70. Bergringrennen mit ihren Helden feierten. Nach einer Motorradreise Pfingsten 1991 durch Mecklenburg endet die DVD in Teterow getreu dem Motto: „Einmal Bergring – immer Bergring!“
Preis: 16.99 € | Versand*: 6.99 € -
DDR LKW
DDR LKW
Preis: 25.95 CHF | Versand*: 7.95 CHF
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Was ist DDR-Buttermilch?
DDR-Buttermilch ist eine Art von Buttermilch, die in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik hergestellt wurde. Sie zeichnet sich durch einen höheren Fettgehalt aus und hat einen etwas cremigeren Geschmack im Vergleich zur herkömmlichen Buttermilch. DDR-Buttermilch war in der DDR sehr beliebt und wird heute noch von einigen Herstellern produziert.
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Was war die DDR?
Die DDR (Deutsche Demokratische Republik) war ein sozialistischer Staat, der von 1949 bis 1990 existierte. Sie entstand aus der sowjetischen Besatzungszone nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und war politisch und wirtschaftlich eng mit der Sowjetunion verbunden. Die DDR war durch eine Planwirtschaft, eine autoritäre Regierung und eine stark kontrollierte Gesellschaft geprägt.
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War Schleswig Holstein DDR?
Nein, Schleswig-Holstein war nicht Teil der DDR. Schleswig-Holstein war ein Bundesland in der Bundesrepublik Deutschland, während die DDR (Deutsche Demokratische Republik) ein eigenständiger Staat auf dem Gebiet der ehemaligen Ostzone Deutschlands war. Die DDR existierte von 1949 bis 1990, während Schleswig-Holstein schon vorher ein Teil der Bundesrepublik Deutschland war. Die Grenze zwischen der BRD und der DDR verlief entlang der innerdeutschen Grenze, die Schleswig-Holstein nicht berührte. Daher war Schleswig-Holstein nie Teil der DDR.
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War Reformationstag DDR Feiertag?
War Reformationstag DDR Feiertag? In der DDR war der Reformationstag kein gesetzlicher Feiertag. Stattdessen wurde am 7. Oktober der Tag der Republik als Nationalfeiertag begangen. Erst nach der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 wurde der Reformationstag in einigen Bundesländern als gesetzlicher Feiertag eingeführt. Heute wird der Reformationstag in den meisten Bundesländern am 31. Oktober gefeiert, um an den Beginn der Reformation durch Martin Luther im Jahr 1517 zu erinnern.
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